Ausstellung der Künstlerinnen Christine Klimmer und Isabelle Girard de Saucantan

„So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen, weil unsre Augen sie nicht sehn…“, so lautet der Titel der am Sonntag, 10. März eröffneten Kunstausstellung der beiden Künstlerinnen Christine Klimmer und Isabelle Girard de Saucantan. Die Vernissage in der Alten Apotheke fand am Vormittag statt. Mehr als 100 Menschen waren gekommen, um sich ein “Bild“ zu machen – doch konnten sie nur schwer bis zu einem Bild vorgedringen …

Das Duo Volker Klimmer und Helmut Engelhardt stimmten die Kunstinteressierten musikalisch ein. Gisela und Walter Eichler begrüßten die Gäste, stellten den Verein „KulturART und seine Ziele kurz vor und bedankten sich bei Agnes Barzantny für die Bereitstellung der Räume. Professor Werner Glas beschäftigte sich in seiner Ansprache mit den Künstlerinnen und erklärte die Unterschiedlichkeit der beiden grafischen Gestaltungsweisen, der Fotografik einerseits und der Druckgrafik andererseits, die oft nur bei genauerer Betrachtung zu unterscheiden waren …

Die Kunstinteressierten schlenderten anschließend bei Sekt und Knabbereien und der begleitenden Jazz-Musik der beiden Vollblutmusiker durchs Haus, begegneten der Kunst und den Menschen, denn letztlich ist auch die Kommunikation an so einem Vormittag gewünscht und wohltuend.

Die Ausstellung konnte bis Anfang Juni während der Öffnungszeiten der Alten Apotheke besucht werden: Mi-Fr. von 12.00 Uhr – 22.00 Uhr, Samstag von 18.00 Uhr – 23.00 Uhr und am ersten Sonntag im Monat von 12.00 Uhr – 20.00 Uhr.