KulturART Otterberg setzt ein Zeichen am 01. März 2021

KulturART Otterberg ist vor mehr 4 Jahren angetreten, sich für die wunderschöne historische Stadt in vielerlei Hinsicht zu engagieren. Seien es Konzerte, Kindertheater, Kunstausstellungen, der Gartenmarkt, das Projekt der inszenierten Abtei, die FotoART, die Weihnachtsbaum-Aktion und und und.

Aber es ging und geht den Verantwortlichen nicht nur um eine Vielzahl neuer Veranstaltungen, sondern z.B. auch um städtebauliche Aspekte. So hat man Projekte mit der Technischen Universität Kaiserslautern und der Hochschule Kaiserslautern durchgeführt, die die Themen Gestaltung der Altstadt, Stadtmöblierung, Lichtprojekte etc beinhalteten.

Auch die Geschichte Otterbergs war und ist für KulturART wichtig, man denke hier z.B. an das Zeitreiseprojekt „Timetravel“.

KulturART hat somit bewiesen, dass es sich lohnt, sich im Ehrenamt für Otterberg zu engagieren. Viele 1000 Stunden Engagement wurden seit Gründung des Vereins geleistet, um große und kleine Projekte umzusetzen.

Dabei gab es auch einige Projekte, bei denen KulturART einen Gewinn erzielt hat, der nun der Stadt Otterberg zur Verfügung gestellt wurde. „KulturART,“ so Walter Eichler, der Vorsitzende, „will damit ein Zeichen setzen,“ dass mit der zweckungebundenen Spende „Ortsverschönerung“ in Höhe von 19.000 € sich das ein oder andere Projekt realisieren lässt.

Martina Stein, Stadtbürgermeisterin, zeigte sich begeistert von dem Engagement von KulturART und der Spende und vermerkte, dass sich hiermit einige Träume realisieren lassen. Man werde mit KulturART zusammen überlegen, wie die Mittel eingesetzt werden.

Der gesamte Vorstand des rührigen Vereins, Walter Eichler, Elke Enders, Gerhard Winter (nicht auf dem Foto), Paul Punstein und Reiner Lapport versprach sich auch künftig für Otterberg einzusetzen, wobei man großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit, sei es mit der Verwaltung oder anderen Vereinen, legt.

„Lasst uns Visionen entwickeln und umsetzen und lasst uns gemeinsam den eingeschlagenen Weg fortsetzen. Das, was in den vergangenen Jahren so vielversprechend begonnen hat, soll nicht verpuffen, sondern Otterberg zu einem vielbeachteten Kleinod in unserer schönen Region machen.“