Kati Punstein (Cello),
Barbara Punstein (Klavier),
Aga Galan (Violine)

Das letzte Konzert 2023 im Kapitelsaal erfuhr durch die abwechslungsreiche Vielfalt der Werke großen Anklang. Die drei Künstlerinnen hatten dem Konzert die Überschrift „Die großen Bs“ gegeben und spielten in erster Linie Werke von Komponisten, deren Name mit „B“ beginnt.

So gab es von Bernstein einen Satz aus seinem „Klaviertrio“ (Marsch), im Vergleich dazu den 4. Satz aus Brittens „Sonate in C“, auch ein Marsch, eine Bearbeitung einer Fuge aus Bachs „Das Wohltemperierte Klavier“ für Cello und Klavier und einen Satz aus einer Brahms – Sonate. Dazu gesellten sich aber auch noch Werke von anderen Komponisten wie „Der Winter“ von Piazzolla, die Variationen über ein Slowakisches Thema von Martinů u.v.m.

In der Zusammenstellung war das Programm genial, für den Zuhörer kurzweilig und belebend. Hinzu kam die wunderbare Moderation von Barbara Punstein, die das Konzert mit Hintergrundwissen über Musiker und Werke und mit Anekdoten würzte. Kati Punstein, Aga Galan und Barbara Punstein spielten in unterschiedlichen Besetzungen, Trio, Duo oder Barbara Punstein solistisch.

Das Zusammenspiel war immer klanglich homogen und von gestalterischer Schönheit. Vor allem in den langsamen Sätzen ließ Aga Galan mit einem ausgesprochen schönen Geigenton aufhorchen. Das gleiche galt auch für Kati Punstein. Der Wohlklang ihres Cellospiels war betörend. Beide zeigten aber auch in den schnellen Passagen Präzision und ein perfektes Zusammenspiel.

Das Spiel der Pianistin Barbara Punstein war gekennzeichnet durch technische Souveranität, ungeheuer facettenreiche Klanggestaltung ( sogar auf einem E – Piano) und kammermusikalischen Durchdringung. Ein besonders Schmankerl war Charly Chaplin’s „Old Song (A dog’s life)“ für singende Säge und Klavier. Das Publikum war begeistert.

Kati Punstein (Cello),
Barbara Punstein (Klavier),
Aga Galan (Violine)

Das letzte Konzert 2023 im Kapitelsaal erfuhr durch die abwechslungsreiche Vielfalt der Werke großen Anklang. Die drei Künstlerinnen hatten dem Konzert die Überschrift „Die großen Bs“ gegeben und spielten in erster Linie Werke von Komponisten, deren Name mit „B“ beginnt.

So gab es von Bernstein einen Satz aus seinem „Klaviertrio“ (Marsch), im Vergleich dazu den 4. Satz aus Brittens „Sonate in C“, auch ein Marsch, eine Bearbeitung einer Fuge aus Bachs „Das Wohltemperierte Klavier“ für Cello und Klavier und einen Satz aus einer Brahms – Sonate. Dazu gesellten sich aber auch noch Werke von anderen Komponisten wie „Der Winter“ von Piazzolla, die Variationen über ein Slowakisches Thema von Martinů u.v.m.

In der Zusammenstellung war das Programm genial, für den Zuhörer kurzweilig und belebend. Hinzu kam die wunderbare Moderation von Barbara Punstein, die das Konzert mit Hintergrundwissen über Musiker und Werke und mit Anekdoten würzte. Kati Punstein, Aga Galan und Barbara Punstein spielten in unterschiedlichen Besetzungen, Trio, Duo oder Barbara Punstein solistisch.

Das Zusammenspiel war immer klanglich homogen und von gestalterischer Schönheit. Vor allem in den langsamen Sätzen ließ Aga Galan mit einem ausgesprochen schönen Geigenton aufhorchen. Das gleiche galt auch für Kati Punstein. Der Wohlklang ihres Cellospiels war betörend. Beide zeigten aber auch in den schnellen Passagen Präzision und ein perfektes Zusammenspiel.

Das Spiel der Pianistin Barbara Punstein war gekennzeichnet durch technische Souveranität, ungeheuer facettenreiche Klanggestaltung ( sogar auf einem E – Piano) und kammermusikalischen Durchdringung. Ein besonders Schmankerl war Charly Chaplin’s „Old Song (A dog’s life)“ für singende Säge und Klavier. Das Publikum war begeistert.